just me
Mittwoch, 5. Dezember 2018
20
Wir halten fest,
an den Dingen an die wir glauben.
Wir halten fest,
an allem was wir so lieben.

Wir glauben,
an Vergebung.
Wir glauben,
an die Zukunft.
Wir glauben,
und dann fühlen wir.

Wir fühlen,
was wir verdrängt haben.
Wir fühlen,
Schmerz.
Wir fühlen,
Trauer.
Wir fühlen,
zu viel aufeinmal.

Wir werden ertränkt,
in Gefühlen.
Werden ertränkt,
in Gedanken.
Ertränkt,
in der Endlosigkeit.

Wir werden ohnmächtig,
ohnmächtig inmitten unseres Lebens.
Verlieren die Kraft,
verlieren den Mut.

Fühlen uns als würden wir
inmitten der Endlosigkeit,
inmitten dem Trubel der Gefühle,
an nichts Halt finden.

Wir sind rastlos,
sind haltlos.
Wirbeln herum ohne Ziel,
sind verloren.

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Letzte Aktualisierung: 2020.04.27, 18:01
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